Der zweite Tag des Internationalen 53. Reutlinger ADAC-Motocross stand ganz im Zeichen der Wettbewerbe: neben dem Baden-Württemberg-Pokal im Open Solo Motocross standen v.a. die Deutschen Meisterschaften der Quads und der Seitenwagen im Mittelpunkt. Nach je einer Qualifikation und zwei Läufen über den nun ganz eröffneten Rundkurs gab es am Ende mehr als nur ein knappes Finish zu bejubeln. Besonders das Seitenwagen-Duell mit dem überglücklichen Sieger-Duo Hendrickx/Liepins wusste dabei die über 5000 Fans zu begeistern.
- Beim Start der Quads stellte sich diese Position schnell als ungünstig heraus…
- Die Geschwindigkeit war beeindruckend!
- Einen Blick für die Szenerie hatten die Fahrer sicherlich nicht übrig.
- Auch hier wurde fliegend überholt, wenn möglich.
- Bei bis zu 40 Startern am Sonntag war der Stadt sogar noch wichtiger und auch vorentscheidend!
- In engen Kurven war praktisch kein Vorbeikommen möglich…
- … auch wenn es immer wieder versucht wurde.
- Die schnelle 180° Kurve im letzten Drittel erwies sich vielversprechender.
- Auch am Sonntag wurde viel geflogen…
- #25 – Stefan Steuck
- Enge Kämpfe bei den Sprüngen.
- Dieser Teil der Strecke war am Vortag für die Jugend-Klassen noch gesperrt. Nachvollziehbar.
- Den Schwung in die Kurve mitnehmen war wichtig, um die Position zu halten.
- Bei den Quads war v.a. in den ersten Runden das Fahrerfeld sehr eng beisammen
- Angriff und Verteidigung gleichzeitig
- Bei solchen Sprüngen fehlte oft nicht viel zum Kontakt.
- #163 – Zdenek Polacek, Gewinner der Tageswertung und des 2. Laufes
- #114 – Joris Kersten landete zwei mal auf Platz 10 – und auch in der Gesamtwertung
- #89 – Manfred Zienecker beim Versuch, seine Führung vor Polacek zu verteidigen.
- Das Fahrerfeld hatte auch in den engsten Kurven nichts zu verschenken
- #56 – Das Duo Garhammer/Kälin sollte trotz starkem Start im 1. Lauf nur auf Platz 7 landen.
- #83 – Hendrickx/Liepins konnten sich zum Teil etwas absetzen
- #56 – Das Duo Garhammer/Kälin sollte später im 2. Lauf noch etwas mehr Pech haben: Schon auf der Startgeraden wurden sie in einen schweren Unfall verwickelt, hatten aber Glück im Unglück
- Voller Einsatz beider Piloten.
- Ob Innen- oder Außenbahn musste jeder Fahrer für sich entscheiden
- Der 2. Lauf wurde im Verfolgerfeld noch enger
- Kontakt war manchmal unvermeidlich.
- Dank größerer Motorisierung und mehr Erfahrung bei den Piloten wurden am Sonntag auch die Sprünge höher und weiter
- Rennen beendet.
- Start der Seitenwagen, aufgrund der Teilnehmerzhal in zwei Reihen.
- #1 – Die amtierenden Meister Bürgler/Betschart aus der Schweiz
- Es wurde kein Platz verschenkt.
- #69 – Uhlig/Richter
- Je nach Gespann musste der Co-Pilot seine Lage den Kurven anpassen.
- Die glücklichen Sieger: Hendrickx & Liepin